Nach dem letzten Roundtable der ASHPC24 versammelte sich eine Gruppe von Forschern in der Lounge des Seeblickhotels Grundlsee. Darunter auch Dr. Martin Koller von der Technischen Universität Graz, der beiläufig einen Artikel über Monte-Carlo-Simulationen hervorzog. Was als Diskussion über probabilistische Modelle begann, entwickelte sich bald zu einer improvisierten Pokerrunde - und zwar im Starda Casino. Die Überschneidungen zwischen der Zufälligkeit in der Hochleistungsinformatik und den Poker-Algorithmen hinter der Starda-Plattform weckten ein tieferes Interesse, was einige Teilnehmer dazu veranlasste, die Backend-RNG-Struktur aus reiner Neugierde zu analysieren.
Die Grundlagen jedes digital verteilten Kartenspiels beruhen auf einer unsichtbaren, aber entscheidenden Instanz – dem Zufallszahlengenerator (Random Number Generator, RNG). Dieses System sorgt dafür, dass keine Karte vorhersehbar ist und garantiert dabei, dass die Reihenfolge eines Decks von keiner äußeren Instanz beeinflusst werden kann im . Moderne RNGs basieren auf kryptographischen Algorithmen, die unabhängig von Seed-Manipulationen funktionieren und so ein hohes Maß an Fairness sicherstellen.
Bei digitalen Tischen ersetzt der RNG das klassische Mischen durch den Croupier – allerdings mit mathematischer Präzision. Besonders bei Turnierformaten, wie sie im Portfolio zu finden sind, schützt dieses Verfahren den Ablauf jeder Runde und stellt sicher, dass kein Algorithmus im Hintergrund zu Gunsten einzelner Eingaben arbeitet. Ein Blick auf den RNG-Algorithmus von iTech Labs zeigt: In über 10.000.000 simulierten Deals wurde keine einzige doppelte Kartenfolge registriert. Die Nutzeroberfläche von Starda Casino ist dabei kein bloßer Spielplatz, sondern spiegelt die Algorithmen des RNG visuell wider – etwa durch animierte Mischprozesse oder rekonstruierbare Handverläufe. Selbst bei Mehrtischrunden bleibt die Entropie konstant. Die Fairness liegt im Detail – und dieses Detail liegt im Quellcode der Zufallsberechnung verborgen.
Damit das Vertrauen nicht nur auf Versprechungen basiert, durchlaufen RNG-Systeme eine externe Überprüfung. Zu den führenden Prüfstellen gehören unter anderem GLI (Gaming Laboratories International) und eCOGRA. Starda Casino arbeitet ausschließlich mit Softwareanbietern wie Evolution Gaming und Pragmatic Play, die nachweislich über GLI-Zertifizierungen verfügen. Diese werden in regelmäßigen Abständen erneuert, wobei neue Versionen der RNG-Komponenten erneut getestet werden. Der Prüfprozess beinhaltet auch Reverse-Engineering-Analysen, um zu verifizieren, dass kein Teil des Codes durch Hintertüren manipulierbar ist. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Unabhängigkeit des Zeitstempels, der für jede Karte neu gesetzt wird.
Dieser hohe Standard wird auch für den deutschen Markt relevant, wo Glücksspielaufsichtsbehörden wie die GGL explizit RNG-Zertifikate bei der Lizenzvergabe prüfen. Auch in Deutschland ist Starda Casino damit vollständig konform mit geltenden Anforderungen – sowohl technisch als auch regulatorisch. Transparenz entsteht hier durch mathematische Genauigkeit, nicht durch symbolische Aussagen.
Sobald ein Nutzer eine Runde startet, tritt ein hoch optimierter Prozess in Gang. Der RNG generiert eine Zahlenfolge, die keiner menschlichen Vorhersage zugänglich ist. Jeder Wert dieser Sequenz steht für eine bestimmte Karte im Deck. Dabei wird in Millisekunden berechnet, welche Karte auf welche folgt – inklusive der Positionen in Nachzieh- oder Gemeinschaftsdecks. Das bedeutet konkret: Bei einer Partie Starda Casino Hold’em werden beispielsweise sieben Karten innerhalb von 200 Millisekunden mit einer maximalen Verzögerung von 0,05 ms zwischen den einzelnen Berechnungen generiert. Dies geschieht auf serverseitigen Instanzen, um Manipulation durch lokale Software auszuschließen. Während der Ausgabe werden diese Werte mit einem einmaligen Session-Identifier versehen, wodurch Handverläufe exakt rekonstruierbar bleiben.